Vergangene Workshops

 

https://www.dfg-vk.de/unsere-themen/theorie-und-praxis/rassismus-in-der-friedensarbeit-teil-„Vielfalt in Organisationen“

Auf dem diesjährigen Forum der Gesellschaft für Weiterbildung und Supervision (GWS) e.V. steht das Thema Diversity im Mittelpunkt. Das Forum 2015, „Vielfalt in Organisationen“ findet von 25. Februar bis 27. Februar 2015 in Oberursel statt.

GWS ist ein Zusammenschluss von Experten im Feld systemischer Personal- und Organisations-Entwicklung. Sie arbeiten sowohl intern, fest angestellt in einer Organisation, als auch als externe Beraterinnen und Berater. Weitere Informationen zur GSW siehe bitte:

http://www.gws-netzwerk.de/

Eines der Foren bzw.  „Workshop 6: 14:30 – 16:00 Uhr“ begleite ich am 26. Februar 2015 zum Thema „Sprache –  Macht – Rassismus“:

Folgende Fragen werden behandelt:

Wie wirken Sprache und sprachliche (Um-) Deutung?
Inwieweit sind Begriffe unterschiedlich verletzend?
Welche historisch gewachsenen Botschaften werden sichtbar?
Wie exklusiv ist unsere Alltagssprache?
Inwiefern kann Sprache zur Inklusion beitragen?

Weitere Informationen: http://www.gws-netzwerk.de/forum-2015.html

Vom Einzelfall zur Normalität? 

Rassismuskritische Perspektiven in der entwicklungspolitischen Praxis in NRW verankern – Vernetzungstreffen –

Vielen Organisationen und Einzelpersonen ist eine rassismuskritische Perspektive in ihrer entwicklungspolitischen Praxis ein wichtiges Anliegen. Die Thematik wird mittlerweile breit diskutiert. Bisher fehlen aber gemeinsame Initiativen und Räume des Austausches, so dass oft das Gefühl entsteht, mit dem Anliegen alleine da zu stehen.

Ziel der Veranstaltung ist es, einen offenen Raum für Erfahrungsaustausch, Vernetzung und gemeinsames Aktivwerden zu bieten. Folgende Fragen stehen dabei im Mittelpunkt: Wie ist es möglich eine rassismuskritische Perspektive in NRW voranzubringen? Was wären Handlungsfelder hierfür und wie ließen sich mehr Menschen erreichen?

Der Tag wird von Ali Fathi (miteinanders gGmbH) und Kristina Kontzi (glokale.V.) moderiert.

Wann: 27.3.2015, 10-17 Uhr

Wo: Im Allerweltshaus Köln, Körnerstraße 77

Anmeldung bis zum 22.3.2015 unter info@informationsbuero-nicaragua.org

Um möglichst gut auf die Teilnehmenden eingehen zu können, möchten wir euch bitten, uns bei der Anmeldung folgendes mitzuteilen:

Bei welcher Organisation/Initiative seid ihr gerade aktiv? Welche Fragen beschäftigen euch momentan in Bezug auf das Thema?

Ist eine Flüsterübersetzung erwünscht?

Die Teilnahme inkl. Verpflegung ist kostenlos. Veranstaltet vom Allerweltshaus Köln e.V., glokal e.V. sowie dem Informationsbüro Nicaragua e.V.

Der Workshop findet im Rahmen des Projektes „Postkoloniale Perspektiven auf entwicklungspolitische Praxis“ statt. Das Projekt wird gefördert von ENGAGEMENT GLOBAL, der Landesstelle Entwicklungszusammenarbeit Berlin.

10.04.-12.04.2015 Unser Menschen- und Weltbild spiegeln:  Was ist Transkulturalität?

Im Alltag kommen Menschen mit unterschiedlichen Erfahrungen zu (trans-) kulturellen Hintergründen zusammen und gestalten dabei unseren (beruflichen) Alltag und unsere sozialen Beziehungen.

Die zunehmende Bedeutung von Migrationsgesellschaften in Zeiten der Globalisierung stellt uns vor neue Herausforderungen. Der Umgang mit Ungleichheiten und Unterschiedlichkeiten und die Übernahem von Eigenverantwortung ist gefragt. Dies gilt vor allem für unsere Arbeit als Multiplikatorinnen in der Bildungsarbeit und als diejenigen, die Erfahrungen in Ländern des Globalen Südens gesammelt haben.

Das Seminar beschäftigt sich in einem erfahrungsorientierten Prozess mit der Rolle unserer Wert und Normen. Vielfältige Methoden eröffnen uns geschützte Räume zum Erfahrungsaustausch. Zur Reflexion und zur Entwicklung von Handlungsperspektiven.

Miteinanders gGmbH veranstaltet einen Workshop zum Thema
„Diskriminierung und Rassismus im Kontext von internationalen (Schul)Projektpartnerschaften“

am 5. November 2014 von 10 bis 17 Uhr in Hamburg.

Insbesondere in Nord-Süd-Beziehungen stellt sich immer wieder die Schwierigkeit einer Begegnung auf Augenhöhe – sei es im Kontext von internationalen (Schul)Partnerschaften, Auslandsaufenthalten oder im Bereich von Migration und Entwicklung. Der Workshop spannt den Bogen von der Wahrnehmung und Reflexion von historischen Verwicklungen bis hin zu gegenwärtigen Diskriminierungsmechanismen. Zum einen wird die transgenerationale Weitergabe von Wertevorstellungen aus der Geschichte in die Gegenwart behandelt. Zum anderen werden gegenwärtige Ausgrenzungspraxen von alltäglichem Rassismus und Diskriminierung aufgezeigt (angelehnt an das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz AGG) und mögliche Interventionsmaßnahmen gemeinsam erarbeitet.

Mithilfe dieser beiden Aspekte wird es Raum für Reflexion, kollegialen Austausch und kurzfristige sowie langfristige Lösungsansätze geben.

Die Veranstaltung richtet sich an interessierte Lehrkräfte, Pädagog_innen und in diesem Feld tätige Multiplikator_innen.

Das Entwicklungspolitische Schulaustauschprogramm (ENSA) veranstaltet einen Lehrer_innenworkshop zum Thema:

„Begegnung auf Augenhöhe?
Diskriminierungssensibilität und Machtverhältnisse in entwicklungspolitischen Schulpartnerschaften“

am 26. September 2014 von 10 bis 17 Uhr in Berlin.

In der Auseinandersetzung um globale Entwicklungsziele und der Diskussion um die Agenda Post 2015 verschiebt sich der Blick stärker in Richtung des globalen Nordens und dessen Verantwortung, Rolle sowie Möglichkeiten zu sozialer, ökologischer und ökonomischer Nachhaltigkeit beizutragen. Diesen Blick wollen wir in dem Workshop auch auf internationale Begegnungen im Rahmen von entwicklungspolitischen Schulpartnerschaften werfen.

Inhaltlich soll es um die sensible Gestaltung von Schulbegegnungsreisen gehen sowie um die Erarbeitung von konkreten Anhaltspunkten und Möglichkeiten dies in der eigenen Partnerschaftsarbeit umzusetzen. Nach einem Input über die Erfahrungen bei ENSA mit diesem Thema wird es Raum geben, die eigenen Fragestellungen zu einer Partnerschaftsarbeit auf Augenhöhe, sowie Themen wie Diskriminierung und Rassismuskritik in der Gruppe zu bearbeiten.  Weiter sollen die Teilnehmenden Anknüpfungspunkte, Orientierungsimpulse und Ansprechpartner_innen kennenlernen, die sie in ihrer Arbeit unterstützen können.

Die Veranstaltung richtet sich an interessierte Lehrkräfte, die in einer Schulpartnerschaft aktiv sind oder die eine Schulpartnerschaft aufbauen möchten. Vertreter_innen von NGOs (Nichtregierungsorganisationen) und Pädagog_innen, die mit Schulen im Themenbereich internationale Begegnungen und Globales Lernen zusammenarbeiten, sind ebenfalls herzlich eingeladen.

Der Workshop wird vom  miteinanders moderiert.

Einladung zum 2. Deutschen Diversity-Tag

Am 3. Juni 2014 ist der 2. Deutsche Diversity-Tag, den der Verein Charta der Vielfalt e.V. ins Leben gerufen hat. Unternehmen und Organisationen in ganz Deutschland starten anlässlich dieses Aktionstags Veranstaltungen, die das Thema „Vielfalt“ in den Mittelpunkt stellen.
Das BremerForum:Diversity beteiligt sich auch dieses Jahr in Kooperation mit
dem Referat Integrationspolitik der Senatskanzlei Bremen mit einer öffentlichen
Veranstaltung.

Aufgrund des großen Interesses werden wir uns an diesem besonderen Tag erneut mit dem Themenfeld Sprache beschäftigen. In zwei parallel verlaufenden Workshops stellen wir uns folgende Fragen:
Wo finden durch den alltäglichen Sprachgebrauch Diskriminierungen und
Ausgrenzungen statt? Inwiefern kann Sprache zu Inklusion beitragen? Wie kann eine diskriminierungsarme, diversity-sensible Sprachpraxis aussehen?

Workshop 1: „Sprache – Macht – Rassismus“ mit Dr. Ali Fathi
In diesem Workshop geht es darum, erfahrbar zu machen, dass Sprache als
Instrument der Verständigung sowohl die Macht zu Integration/ Inklusion als auch zu Ausgrenzung/ Exklusion in sich birgt. Dabei geht es darum, einen Reflexionsprozess darüber anzustoßen, was Sprache und sprachliche Differenzierungen bewirken, wie Begriffe unterschiedlich verletzend verwendet werden und dass Sprache nicht neutral ist.

Datum/Zeit: Dienstag, 3. Juni 2013, 14.00 – 18.00 Uhr
Ort: Haus der Wissenschaft, Kleiner Saal und Sitzungssaal
Sandstraße 4/5, 28195 Breme

Qualität und Entwicklung in Praxen -QEP-

8. QEP-AKTUELL für QEP-Trainer, -Visitoren, -Multiplikatoren und QEP-zertifizierte Praxen und MVZ

Praxisforum 7: Interkulturelle Kompetenz

Patientenorientierung. Sicht und Handlungsweisen reflektieren

Dr. Ali Fathi. Berater und Trainer

Berlin, Freitag, 28. März 2014

Kassenärztliche Bundesvereinigung Dezernat 7 – Sektorenübergreifende Qualitätsförderung Herbert-Lewin-Platz 2, 10623 Berlin Postfach 12 02 64, 10592 Berlin Tel.: 030 4005-1226 Fax: 030 4005-271226

uschmitt@kbv.de

www.kbv.de/qm

Zum Programm: Programm PDF

BremerForum:Diversity

„Diversity und sprachliche Inklusion“

Samstag, den 1.2.2014, von 10.00-14.00 Uhr im Haus der Wissenschaft

www.bremerforum-diversity.de

Die Debatten um Rassismus in Kinderbüchern im letzen Jahr genauso wie Fragen nach Barrierefreiheit und leichter Sprache werfen u.a. folgende Fragen auf: wo finden durch den alltäglichen Sprachgebrauch Diskriminierungen und Ausgrenzungen statt? Inwiefern kann Sprache zu Inklusion beitragen? Wie kann eine diskriminierungsarme, diversity-sensible Sprachpraxis aussehen?

In zwei parallelen Workshops zu unterschiedlichen Diversity-Aspekten wird es um diese Fragen gehen. Gerahmt werden die Workshops durch einen gemeinsamen Einstieg und eine abschließende Zusammenführung zu Parallelen und Unterschieden zwischen den Workshopthemen, moderiert von Dr. Antje Krueger und Dr. Margrit E. Kaufmann.

Workshop 1: „Sprache – Macht – Rassismus“ mit Dr. Ali Fathi

In diesem Workshop geht es darum, erfahrbar zu machen, dass Sprache als Instrument der Verständigung sowohl die Macht zu Integration/ Inklusion als auch zu Ausgrenzung/ Exklusion in sich birgt. Dabei geht es darum, einen Reflexionsprozess darüber anzustoßen, was Sprache und sprachliche Differenzierungen bewirken, wie Begriffe unterschiedlich verletzend verwendet werden und dass Sprache nicht neutral ist.